Vorwort Prof. Waldemar Stange - Vorwort Projektleiter

Vorwort Prof. Waldemar Stange

Sehr geehrte Damen und Herren,

an der Universität Lüneburg ist unter meiner Leitung das Diplomthema „Jugendmoderatoren für Partizipation (Beteiligung)“ entwickelt worden. Die Diplomanten Jan Struck und David Dinges haben während des Studiums, in meinem Projekt an der Universität, weit reichende praktische Erfahrungen sammeln können. In ihrer Diplomarbeit haben sie zu dieser Thematik ein beeindruckendes Methodenhandbuch entwickelt. Das Diplomthema setzt sich mit der Implementierung von partizipativen Ansätzen in Gemeinden und Kreisen in Niedersachsen auseinander. Insbesondere soll durch die Ausbildung von Jugendmoderatoren, ein auf verschiedenen Ebenen wirksames Konzept entwickelt werden, das in der Fläche Jugendliche aktiviert und qualifiziert. Jugendliche Moderatoren beteiligen andere Jugendliche daran, ihre Lebenswelt mitzugestalten D.h. Jugendliche werden durch Jugendliche befähigt, an der Gestaltung ihrer kommunalen Umwelt teilzunehmen und aktiv mitzuwirken. Dies versteht sich als Beitrag zur Entwicklung der Zivilgesellschaft und zum bürgerschaftlichen Engagement unter Einschluss von Jugendlichen.
Dieses Projekt impliziert einen hohen organisatorischen, sowie betreuungsintensiven Aufwand. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, ist es strukturell unabdingbar mit mind. 2 Personen, an der Umsetzung des Konzeptes zu arbeiten.

Mit freundlichen Grüßen,

Waldemar Stange


Seitenanfang




Vorwort Projektleiter

Sehr geehrte Damen und Herren,

dass im folgenden beschriebene Projekt „Jugendmoderatoren für Partizipation“ ist ein neu entwickeltes Konzept der Beteiligungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Wesentliche Informationen erhalten sie mit den folgenden Beiträgen. Sie bekommen an dieser Stelle grundlegende Informationen über das Projekt. Neben denen im Text dargestellten Wirkungen des Projektes, werden schon an dieser Stelle weitere positive Auswirkungen im Bezug auf die Jugendliche genannt. Ein bedeutender Aspekt, ist in diesem Zusammenhang die Prävention. Jugendliche treten in einen regen Austausch miteinander, sie erfahren die zentrale Bedeutung demokratischen Handelns und erhalten die Möglichkeit, gleichberechtigt an Problembereichen zu arbeiten, welche sie betreffen. Es können kulturelle Barrieren abgebaut werden und ein soziales Miteinander wird geschaffen.
Durch gemeinschaftliches Arbeiten in einer Gruppe, werden soziale Kompetenzen der Jugendlichen gefördert, wodurch zum Abbau bestehender Vorurteile beigetragen werden kann. Jugendliche erwerben die Kompetenz, gemeinsam an lebensweltnahen Problematiken zu arbeiten. Frustration über Nicht-Beteiligung (nichts tun können) wird verhindert. Die Ausbildung Jugendlicher verschiedener Kommunen in Niedersachsen und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen und Trägern, wird auch ein Beitrag zur Vernetzungsarbeit sein.
Wir hoffen sie für dieses Projekt interessieren zu können.

Mit freundlichen Grüßen,

David Dinges und Jan Struck



Seitenanfang